Die Veggietag-Initiative ist Projekt der Klima-Werkstatt Göttingen
Die Veggietag-Initiative ist Projekt der Klima-Werkstatt Göttingen

Teilnehmer-Zähler: 19

plus 28 städtische Schulen     

und 14 städtische Kitas!

Schauen Sie auch in unserer Presse-Sammlung vorbei...

Rezept-empfehlung

Blumenkohlsalat 


Unsere kleine Bibliothek:

Bei unserem letzten Treffen entstand die Idee, trotz Corona auch dadurch in Kontakt zu bleiben, dass wir eine kleine gemeinsame vegetarisch-vegane Bibliothek aufbauen, indem wir hier und bei Facebook interessante Bücher — Kochbücher, aber auch spannende Sachbücher zum Thema — vorstellen und auf Wunsch auch ausleihen.

Ideen zur Buchvorstellung und Ausleihwünsche bitte an Info(ät)veggietag-goettingen.de. 

(Bitte ät durch @ in der E-Mail-Adresse ersetzen.)


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Spaß am Kochen, Vegetarische Küche für fleischlose Tage, OTUS, Rose Eliot, 2001

Es handelt sich um ein liebevoll gestaltetes mit schönen Zeichnungen versehenes vegetarisches Kochbuch. Viele Informationen zum Beispiel über Nährstoffe, Zubereitung und Kühlung sowie mögliche Zutaten sind auch erwähnt. Spezielle Menüs sind zusammengestellt und vegane Gerichte besonders gekennzeichnet. Es gibt schöne Fotos, aber leider nicht zu jedem Gericht. Es sind viele sehr gute Rezepte dabei. Zum Beispiel Paella vegetariana mit Artischocken, Tabbouleh (Bulgursalat), gelbe Linsensuppe und vegetarische Bratensauce. 

Die Autorin hat ungefähr 60 Kochbücher verfasst, wovon eines mit dem „Gourmand World Cookbook Award“ ausgezeichnet wurde. Sie lebt in Hampshire und London.
Hier findet ihr die anschauliche 

Studie des Umweltbundesamtes

„Von der Welt auf den Teller 

Kurzstudie zur globalen Umweltinanspruchnahme unseres Lebensmittelkonsums“




Karen Duve, Anständig essen – Ein Selbstversuch, Galiani-Verlag

Das Buch hat Karen Duve 2011 veröffentlicht. Die Autorin von Sachbüchern und Romanen war früher 13 Jahre Taxifahrerin in Hamburg. Einige ihrer Bücher wurden als Theaterstücke aufgeführt und ihr Roman „Taxi“ wurde verfilmt.

In „Anständig essen“ probiert sie verschiedene Ernährungsarten aus: biologisch, vegetarisch, vegan und frutarisch und kommt dann zu dem Schluss, dass sie vegan für die sinnvollste Ernährung hält, aber vegetarisch eher umsetzen kann.

Das Buch ist gut zu lesen, und es macht Spaß, ihre Entwicklung zu verfolgen. Zuerst will sie die Bedingungen, unter denen Nutztiere gehalten werden, eher verdrängen, und dann wird sie zur engagierten Vegetarierin und Tierschützerin.